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Warnzeichen für die Märkte: "Manche Anleger wollen keine Stabilität, sondern am großen Kuchen dabei sein!"

2024, Febraur 2024
26.02.2024

Der Krieg in der Ukraine - eine eher regionale Sache? Internationale Investoren und die Börsen lassen sich davon jedenfalls kaum beeindrucken. Die teils "abenteuerlichen" Bewertungen der Tech-Aktien hingegen machen sich deutlich bemerkbar - unpassende Zinsentwicklungen inklusive. Vermögensverwalter Wolfgang Juds kennt die drei Warnzeichen für die Märkte mit KI, Zinsen und einer Markttechnik mit "bedenklicher Blasenbildung". Was tun, wenn der Klumpen platzt? Eine Lösung könnten marktbreitere ETFs sein. Es muss nicht immer USA sein: "Auch in Europa gibt es schöne, unterbewertete Wachstumstitel." Dass die Anleger weniger Stabilität, sondern viel lieber ein Stück vom großen Kuchen abhaben wollen, hält Juds für gefährlich. Er rät: "Anleger sollten zufrieden sein mit einer vermeintlich durchschnittlichen Wertentwicklung, als solchen Themen wie KI oder Bitcoin nachjagen und erst zu spät feststellen, dass es einen aus der Kurve hebt."

boersenradio-02-2024
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